Im Großhandel mit Lebensmitteln werden die Karten neu gemischt. Metro hat zu hoch gepokert, der Ball liegt beim Kartellgericht. AGM steht die Filetierung bevor
Wien – Im österreichischen Lebensmittelgroßhandel bleibt kein Stein auf dem anderen. Um fünf Milliarden Euro kaufen Wirte und Hoteliers jährlich ein, um ihre Gäste zu bedienen. Knapp die Hälfte des Volumens fließt über die Großhändler. Seit die Bundeswettbewerbsbehörde die Übernahme von neun AGM-Standorten durch den deutschen Metro-Konzern gestoppt hat und durch das Kartellgericht prüfen lässt, laufen Planspiele über die neue Aufteilung des gewichtigen Geschäfts.
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